Tierschutzqualifizierte Hundetrainerin, kynologische Sachverständige für Therapiehunde, Assistenzhunde und Tierschutzqualifizierte Hundetrainer, Verhaltensberaterin, Dummytrainerin, Zertifizierte Mantrailtrainerin
Ich wohne mit meiner Familie und meinen 4 Hunden und einem Kater im schönen Mühlviertel, wo wir die Ruhe am Land und die Spaziergänge durch Wald und Wiesen sehr genießen. Der Beruf Hundetrainerin wurde mir durch viele glückliche Zufälle in meinem Leben ermöglicht, die Liebe zu Hunden begann schon sehr bald. Ich bin meinen Eltern ewig dankbar, dass sie mir meinen Herzenswunsch, mit einem Hund zu leben, schon in frühester Kindheit ermöglicht haben.
Ich absolvierte 2011 eine psychosoziale Ausbildung und widmete meine Diplomarbeit der tiergestützten Arbeit in Anlehnung an ein Beispiel aus der Praxis „Die positive Auswirkung der tiergestützten Therapie mit Therapiehunden auf die Stimmungslage suchterkrankter Personen“.
Lernen ist ein Prozess, der in unserem Beruf, der mit Menschen und Tieren zu tun hat, besonders wichtig ist – ich bilde mich laufend bei namhaften Referentinnen fort.
Mein besonderer Dank gebührt Nicole Pfaller-Sadovsky (BSc (Hons) MSc), bei ihr durfte ich eine sehr intensive und fachlich hochwertige Ausbildung zum Thema Verhalten absolvieren. Diese Ausbildung unterstützt mich täglich in meiner Arbeit mit Mensch und Hund.
Ich bin für das Messerli Forschungsinstitut, Vetmed. Uni Vienna als Kynologische Sachverständige tätig – die tiergestützte Arbeit liegt mir ebenso am Herzen wie tierschutzkonformes Hundetraining. Die Idee, modernes, faires Hundetraining publik zu machen, kam mir 2015 bei einer Spaziergehrunde mit meinen Hunden in den Sinn – es entstand eine tolle Plattform dafür – das Amazing Dogs Symposium (https://www.amazing-dogs.at/ ), was ich mit 3 Kolleginnen, die sofort hinter der Idee standen, jedes Jahr erfolgreich umsetzte.
Wir bilden Teams für die tiergestützte Arbeit in den verschiedensten Bereichen aus. Der laufende Kontakt zu den ausgebildeten Teams, sowie Workshops und Trainings liegen mir besonders am Herzen. Ich durfte bei der Überarbeitung der Prüfungsordnung für Therapiebegleithunde für das Sozialministerium mit ca. 20 anderen Prüfer/innen mitwirken. Ich bin stolz, bei der Weiterentwicklung in diesem Bereich involviert gewesen zu sein.